Schlagwort-Archive: Dennis Ehrhardt

John Sinclair – Gruft der wimmernden Seelen (Folge 129)

Die Handlung:

Fünf der sechs Großen Alten waren vernichtet, nur der Spuk existierte noch! Um ihren Triumph zu vollenden, eröffneten die Mächte der Finsternis jetzt die Jagd auf das wertvollste magische Artefakt, das die Großen Alten je erschufen: den Würfel des Unheils, der Jane Collins das Überleben garantierte… (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Diesmal hat sich der Verlag an die Hörspielumsetzung des Heftromans mit der Nummer 354 gemacht, das erstmalig am 15. April 1985 am gut sortierten Bahnhofskiosk oder manchmal auch in einer Buchhandlung zu bekommen war.

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John Sinclair – Zwei Schwerter gegen die Hölle (Folge 127, Teil 3 von 4)

Die Handlung:

Die Große Mutter Lilith hatte Suko entführt! Ich war der Spur meines Partners bis nach Tanger gefolgt – um festzustellen, dass er zum Spielball einer weit größeren Auseinandersetzung geworden war: Die Großen Alten forderten Luzifer und seine Heerscharen heraus! Um Suko zu retten, setzten Kara, Myxin, der Eiserne Engel und ich unsere letzten Mittel ein – zwei Schwerter gegen die Hölle! (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Diesmal hat sich der Verlag an die Hörspielumsetzung des Heftromans mit der Nummer 351 gemacht, das erstmalig am 25. März 1985 am gut sortierten Bahnhofskiosk oder manchmal auch in einer Buchhandlung zu bekommen war.

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Dorian Hunter – Das Große Tier (Folge 40)

Die Handlung:

Während Dorian Hunter im kolumbianischen Dschungel verschollen ist, steht seine Frau Lilian in London unmittelbar vor der Genesung. Sie träumt sogar bereits von einer Entlassung aus der O’Hara-Stiftung und einer Zukunft mit Dorian, als sie unerwartet Besuch erhält: von Dorians letztem überlebenden Bruder, der zusammen mit seinen sieben längst verstorbenen Geschwistern für Lilians Zustand verantwortlich ist … Jerome Hewitt! (Klappentext)

Mein Eindruck:

Fans der Serie mussten sich diesmal eine Woche länger gedulden, bis diese Folge erscheint. Nach eigener Aussage hatten die Postproduktionstechniker ihre liebe Mühe, das komplette Werk auf die Länge einer CD zu kürzen. Mir wär da spontan was eingefallen: Streicht doch einfach 100 bis 200 Zwischenmusiken und ZACK! wären wir bei 30 Minuten Netto-Hörzeit! Nein, Quark, ganz so schlimm wärs na klar nicht, aber …

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John Sinclair – Die Rache der Großen Alten (Folge 126, Teil 2 von 4)

Die Handlung:

Die Diener der Großen Mutter Lilith hatten Suko entführt, um ihn im Land ohne Grenzen dem Todesboten Kalifato zum Fraß vorzuwerfen! Doch Sukos Opfer sollte nur der Auftakt in einer Auseinandersetzung biblischen Ausmaßes sein: Die einstigen Herrscher von Atlantis, die Großen Alten, forderten die Mächte der Hölle heraus! (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Diesmal hat sich der Verlag an die Hörspielumsetzung des Heftromans mit der Nummer 350 gemacht, das erstmalig am 18. März 1985 am gut sortierten Bahnhofskiosk oder manchmal auch in einer Buchhandlung zu bekommen war.

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John Sinclair – Zombies aus dem Höllenfeuer (Folge 125, Teil 1 von 4)

Die Handlung:

Der Hinweis eines Informanten führte uns zu einer Baustelle in London – und zu einer Frau, die auf dem Dach des Betonrohbaus in einer magischen Flamme qualvoll verbrannte! Aber sie starb nicht! Ein Zombie aus dem Höllenfeuer war geboren, gegen den selbst mein Silberkreuz machtlos war … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Diesmal hat sich der Verlag an die Hörspielumsetzung des Heftromans mit der Nummer 348 gemacht, das erstmalig am 4. März 1985 am gut sortierten Bahnhofskiosk oder manchmal auch in einer Buchhandlung zu bekommen war.

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John Sinclair Classics – Die Todesgondel (Folge 34)

Die Handlung:

Jeder in Venedig kennt die Legende vom Goldenen Löwen: ein Doge, der vor Jahrhunderten grausam die Stadt beherrschte und schließlich selbst ermordet und mit Gold übergossen wurde. Aber ist der Doge wirklich tot? Als Bill Conolly und Sheila Hopkins in den Kanälen von Venedig auf eine Mädchenleiche stoßen, wird schon bald klar: die Schergen des Goldenen Löwen sind zurückgekehrt! (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Diesmal hat sich der Verlag an die Hörspielumsetzung des GESPENSTER-KRIMI-Heftromans mit der Nummer 144 gemacht, der erstmalig am 15. Juni 1976 am gut sortierten Bahnhofskiosk oder manchmal auch in einer Buchhandlung zu bekommen war. Das Titelbild des Hörspielcovers ist dabei eine komplette Neuinterpretation der Thematik.

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Dorian Hunter – Yana Turmanyay (Folge 39)

Die Handlung:

Kurz vor Erreichen von El Dorado sind Dorian Hunter und Sacheen in die Hände von Marodeuren geraten. Ihr Anführer ist ein Mann, den Hunter vor 500 Jahren im Duschungel sterben sah – Hernando Vivelda! Wie hat Vivelda überlebt? Kennt er das Geheimnis von El Dorado? Und kann er Dorian endlich zu seinem alten Freund Jeff Parker führen …? (Klappentext)

Mein Eindruck:

Diese Folge mit dem lustigen Namen bildet nun den Abschluss der INKA-Tetralogie innerhalb der DORIAN-HUNTER-Serie. Natürlich erinnerte ich mich wie erwartet nur noch grob daran, „Was bisher geschah“, schließlich waren wieder einmal drei Monate vergangen seit dem letzten Teil.

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John Sinclair – Die Rache der Horror-Reiter (Folge 124)

Die Handlung:

Astaroth, Eurynome, Bael und Amducias – genannt AEBA! Wer erinnert sich nicht an diese Erzdämonen und ihre vier schrecklichen Diener, die Reiter der Apokalypse? Ich hatte sie einst besiegen und in eine andere Dimension schleudern können. Aber ihr Verbündeter, der wahnsinnige Abt Don Alvarez, hatte überlebt – und er gab den Horror-Reitern den Auftrag, Jane Collins zu jagen! (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Diesmal hat sich der Verlag an die Hörspielumsetzung des Taschenbuchs mit der Nummer 6 gemacht, das erstmalig am 21. September 1981 am gut sortierten Bahnhofskiosk oder manchmal auch in einer Buchhandlung zu bekommen war.

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John Sinclair – Alvas Feuerkuss (Folge 123)

Die Handlung:

Pernell Kent schrie, als ihn das Höllenfeuer umloderte. Als Verräter hatte er keine Chance, dem Fegefeuer zu entgehen! Die Flammen würden ihn umtanzen bis in alle Ewigkeit. – Doch als Kent schon alle Hoffnung aufgegeben hatte, erschien plötzlich der Leibhaftige und machte ihm ein Angebot … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Diesmal hat sich der Verlag an die Hörspielumsetzung des Heftromans mit der Nummer 340 gemacht, das erstmalig am 7. Januar 1985 am gut sortierten Bahnhofskiosk oder manchmal auch in einer Buchhandlung zu bekommen war.

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John Sinclair Classics – Irrfahrt ins Jenseits (Folge 33)

Die Handlung:

Cora Benson und ihr willfähriger Helfer Leo Lunt planen mitten in den schottischen Highlands das perfekte Verbrechen: die Entführung der kleinen Alice Paine, Tochter aus reichem Hause. Bis zur Lösegeldübergabe wollen sie auf Achse bleiben. Aber dann führt das Schicksal sie in das einsame Dorf Rockford, wo seit Jahrhunderten der schreckliche Kelem herrscht – und die Irrfahrt ins Jenseits beginnt! (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Diesmal hat sich der Verlag an die Hörspielumsetzung des GESPENSTER-KRIMI-Heftromans mit der Nummer 141 gemacht, der erstmalig am 25. Mai 1976 … also auf den (Erscheinungs-)Tag vor 42 Jahren … am gut sortierten Bahnhofskiosk oder manchmal auch in einer Buchhandlung zu bekommen war. Das Titelbild des Hörspielcovers ist dabei eine komplette Neuinterpretation der Thematik.

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John Sinclair – Original Soundtrack zur Hörspiel-Serie (2018)

Was gibts zu hören?

Stimmungsvoll, atmosphärisch, spannend, unheimlich, melancholisch, traurig, energisch, aufpeitschend, actiongeladen, monumental – der Original JOHN SINCLAIR Soundpräsentiert die 28 besten Musikstücke der Hörspielserie, ausgewählt von Komponist Andreas Meyer. (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Die Musik zum Grusel … und das aus mysteriösen Gründen nicht bei dem Label, unter dem JOHN SINCLAIR normalerweise Geister und Dämen jagt, sondern bei dem, wo auch der DÄMONENKILLER Dorian Hunter unter Vertrag steht … interessant. Beide verbindet der Komponist und deshalb gibts zeitgleich einen Soundtrack vom Herrn Sinclair und von Dorian Hunter zu kaufen.

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Dorian Hunter – Hunteresque . Der Soundtrack zur Serie

Was gibts zu hören?

Von knisternden Zweigen bis zu Türen und Gängen von Krankenhäusern, in denen es hallt … Aus einem „taktilen“ Soundgerüst geboren, hat der Soundtrack von DORIAN HUNTER die Serie entscheidend geprägt. »Hunteresque« präsentiert eine Auswahl von 19 Stücken, im Innenteil kommentiert von Komponist Andreas Meyer: (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Die Musik zum Grusel. Wie auch zeitgleich zu JOHN SINCLAIR erscheint beim Label „Der Soundtrack zur Serie“ zum DÄMONENKILLER Dorian Hunter. Warum? Vielleicht, weil der Komponist derselbe ist.

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Die Elfen – Der Weg zurück

Die Handlung:

Ganda lächelte in sich hinein. Sie betrachtete ihr Spiegelbild im dunklen Wasser. Den Fuchskopf auf dem schmächtigen Koboldleib. Sie war eine Lutin. Man sagte ihrem Volk nach, dass es nur aus Dieben bestand. Sie waren in der Tat geschickt darin, die Verteilung von Eigentum gerechter zu gestalten. Zuletzt hatten sie sogar geholfen, der Elfenkönigin Emerelle den Thron zu stehlen … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Dies ist die letzte der fünf „Bonus“-Kurzgeschichten, die ZAUBERMOND den ELFEN-Fans kredenzt. Es ist zugleich auch die Kürzeste von allen. Ist das letzte Abenteuer noch als MP3-CD veröffentlicht worden, passt diese Hörstunde wieder unkomprimiert auf den Silberling.

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Dorian Hunter – Marucha (Folge 38)

Die Handlung:

Dorian Hunter und Sacheen sind kurz davor, die Quelle des Rio Negro zu erreichen, und noch immer gibt es weder eine Spur von Jeff Parker und seiner Expedition noch von El Dorado, der sagenhaften goldenen Stadt der Inka, die Dorian in seinem früheren Leben als Georg Rudolf Speyer besucht hat. Aber ist es Speyer wirklich gelungen, dem Fluch der Inka zu entkommen? Oder verfolgen ihn die Geister der Vergangenheit … bis heute?  (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Weiter gehts mit Folge 3 von 4 des HUNTER-INKA-Zyklus. Und da ich nach zwei Monaten Pause bestimmt nicht der Einzige bin, der nicht mehr wirklich weiß „Was bisher geschah“, lassen wir uns gleich zu Anfang kurz auf die Sprünge helfen. Jetzt können wir auch den Namen „Marucha“ wieder richtig einordnen und erleben, was die Inka-Prinzessin in der Vergangenheit und Gegenwart so alles treibt. Und Dorian ist auch mit dabei, nur halt nicht immer unter dem gleichen Namen.

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John Sinclair – Inferno in der Alptraum-Schlucht (Folge 122, Teil 4 von 4)

Die Handlung:

John Sinclair und Suko sind in der Vergangenheit des versunkenen Kontinents Atlantis verschollen, wo sie im Höllensumpf Zeuge der Geburt des Schwarzen Tods wurden! In der Gegenwart versuchen Kara und Myxin von den Flammenden Steinen aus vergeblich, einen Kontakt herzustellen. Sie ahnen nicht, dass John Sinclair bereits verloren ist – in der Alptraum-Schlucht! (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Diesmal hat sich der Verlag an die Hörspielumsetzung des Romanhefts mit der Nummer 338 gemacht, das erstmalig am 20. Dezember 1984 am gut sortierten Bahnhofskiosk oder manchmal auch in einer Buchhandlung zu bekommen war. Dieses Hörspiel bildet den Abschluss des aktuellen Vierteilers.

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John Sinclair – Die Geburt des Schwarzen Tods (Folge 121, Teil 3 von 4)

Die Handlung:

Die Jagd nach dem Würfel des Unheils, ohne den Jane Collins verloren war, hatte uns über Paris in die Toskana geführt – in das Schloss der teuflischen Familie Canotti. Im Keller des Anwesens erwartete uns ein grauenvolles Geheimnis, das uns weiter in die Vergangenheit des alten Kontinents Atlantis führte – zur Geburt des Schwarzen Tods!
(Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Diesmal hat sich der Verlag an die Hörspielumsetzung des Romanhefts mit der Nummer 336 gemacht, das erstmalig am 10. Dezember 1984 am gut sortierten Bahnhofskiosk oder manchmal auch in einer Buchhandlung zu bekommen war.

John Sinclair – Die Geburt des Schwarzen Tods (Folge 121, Teil 3 von 4) weiterlesen

Die Elfen – Die Schlangenkönigin

Die Handlung:

Alathaia beugte sich weit über den Bug und spähte in die Nacht. Emerelle war unmissverständlich gewesen, als sie Alathaia den Auftrag gegeben hatte, das Schlangennest auszuheben. Was immer sie taten, es musste ohne den Einsatz von Magie geschehen. Zumindest solange sie noch nicht entdeckt waren … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Da diese Kurzgeschichte länger ist als ihre Vorgänger, gibts die Lesung diesmal nicht als Audio-CD, sondern im MP3-Format. Da muss man dann nix kürzen und kann diese Story, die damals hinterm Roman ELFENLICHT veröffentlicht wurde, komplett präsentieren.

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Dorian Hunter – Am Rio Negro (Folge 37)

Die Handlung:

Dorian Hunter und Sacheen sind in den kolumbianischen Dschungel aufgebrochen, um Jeff Parker zu finden – doch je länger sie flussaufwärts dem Rio Negro folgen, desto lebendiger werden die Geister des Dschungels! Die alte Inka-Magie erwacht – und bald gibt es kein Entrinnen mehr vor einem Feind, der an den Ufern des Flusses seit einem halben Jahrtausend sein Unwesen treibt … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Nachdem der erste Teil storytechnisch ziemlich zerfasert und zersprungen war … außerdem schon zwei Monate her … habe ich das „Was bisher geschah“ wirklich gebraucht. Und was erleben wir in der zweiten INKA-Folge am schwarzen Fluss so?

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John Sinclair – Die goldenen Skelette (Folge 120, Teil 2 von 4)

Die Handlung:

Jane Collins hatte ihr Herz verloren … und lebte trotzdem weiter?! Was uns zunächst wie ein unfassbares Wunder erschien, barg ein tödliches Risiko: Allein der Würfel des Unheils garantierte mit seinen magischen Kräften Janes Überleben. Doch finstere Mächte hatten es auf den Würfel abgesehen, allen voran … die goldenen Skelette! (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Diesmal hat sich der Verlag an die Hörspielumsetzung des Romanhefts mit der Nummer 335 gemacht, das erstmalig am 3. Dezember 1984 am gut sortierten Bahnhofskiosk oder manchmal auch in einer Buchhandlung zu bekommen war.

John Sinclair – Die goldenen Skelette (Folge 120, Teil 2 von 4) weiterlesen

John Sinclair Classics – Das Todeskabinett (Folge 32)

Die Handlung:

Milli Drake, die Tochter des Scotland-Yard-Commissioners Jonathan Drake, verschwindet spurlos aus einem Internat in Tonbridge – ausgerechnet in jener Stadt, in der John Sinclairs Erzfeind Dr. Tod einst seinen Feldzug begann! Nur ein schlechtes Omen? Oder endlich ein Hinweis auf Johns Kreuz, das Dr. Tod vor seiner Vernichtung verschwinden ließ? John Sinclair folgt der Spur des Grauens – ins Todeskabinett! (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Diesmal hat sich der Verlag an die Hörspielumsetzung des GESPENSTER-KRIMI-Heftromans mit der Nummer 137 gemacht, der erstmalig am 27. April 1976 am gut sortierten Bahnhofskiosk oder manchmal auch in einer Buchhandlung zu bekommen war. Später erschien die Geschichte auch in der zweiten Auflage der JOHN-SINCLAIR-Heftromanserie als Nummer 29. Das Titelbild des Hörspielcovers ist dabei eine komplette Neuinterpretation der Thematik.

John Sinclair Classics – Das Todeskabinett (Folge 32) weiterlesen