Für alle „Detektiv Conan“-Neulinge: Wie alles begann …
„ Shinichi Kudo, [16 und ] Sohn eines international erfolgreichen Krimiautors, geht auf die Oberschule und ist selbst ein gefeierter Jungdetektiv. Mit seinem messerscharfen Verstand löst er die kniffligsten Fälle! Als er aber eines Tages während eines Dates mit seiner Jugendfreundin Ran Mori Augenzeuge einer kriminellen Transaktion schwarz gekleideter Männer wird und diese ihn bemerken, schnappen sie ihn und verabreichen ihm ein vermeintlich tödliches Gift! Shinichi überlebt den Giftanschlag zwar auf wundersame Weise, wacht aber im Körper eines Grundschülers auf …! Fortan gibt er sich als Conan Edogawa aus und löst Kriminalfall um Kriminalfall in der Hoffnung, irgendwann über Hinweise zu den Männern in Schwarz zu stolpern. Sein Ziel ist, wieder zu Shinichi Kudo zu werden, denn als Conan Edogawa muss er seine wahre Identität vor Ran natürlich geheim halten …“ (Klappentext)
Kurzinfo zum 84. Band:
Der Fall im Aquarienhaus beschert uns ein Wiedersehen mit Shinichi. Tatsächlich ist diese Rückblende so etwas wie ein Prolog für den allerersten Band – wie die Geschichte wohl ausgeht? Außerdem erfahren wir im Fall um einen Drachensteig-Wettbewerb etwas Privates über Ai Haibara, und bei den Ermittlungen zu einer mörderischen Teegesellschaft bringen wir ein paar Dinge über Toru Amuros Vergangenheit in Erfahrung. Außerdem stellt Toru noch Nachforschungen zu Rikumichi Kusuda an, als das FBI und die Schwarze Organisation aufeinandertreffen. Wieder einmal führen uns die Ereignisse ins Haido-Zentralklinikum, und der Prolog in Scharlachrot kann beginnen! (Verlagsinfo)
Mein Eindruck:
Ein Wiedersehen mit Shinichi und ein Zusammentreffen vom FBI mit der schwarzen Organisation versprechen eine weitere spannende Fortsetzung der beliebten „Detektiv Conan“-Reihe…