Die Fünf Freunde begleiten Onkel Quentin nach Torquay an der englischen Südküste. Kurz vor ihrer Ankunft wurde im Ägyptischen Museum eingebrochen und natürlich möchten sie gleich den Tatort besuchen. Das ist jedoch nicht möglich. Durch puren Zufall werden sie Zeugen eines merkwürdigen Gespräches, folgen ersten Verdachtsmomenten und geraten dabei in ein aufregendes Abenteuer. (Verlagsinfo)
Mein Eindruck:
Kurz vor Beginn der Sommerferien bei uns, starten die vier Jungdetektive nebst Hund in die eigenen. Und diesmal entfernen sie sich sogar mal von Georges Felseninsel, um an der Südküste ihre Abenteuer zu erleben.
Ungewöhnlich ist zusätzlich, dass es sie auch nicht in die freie Natur zieht, sondern in ein Museum, aus dem ägyptische Kunstgegenstände gestohlen wurden. Dass uns die Autorin durch die Jungs und Mädchen wie immer etwas Wissen unterjubelt, wundert da nicht und ist auch immer willkommen, weil es selten oberlehrerhaft wirkt. Diesmal erfahren wir erstaunlich viel. Einiges wissen die Jungs und Mädchen schon, einiges ist auch für sie neu: was ein Kaftan ist, was es mit altägyptischen Totenmasken auf sich hat, aus welchem Ort die bekannte Schriftstellerin Agatha Christie stammt, wie man richtig Fingerabdrücke nimmt oder Reifenspuren sichert, warum Handschuhe angeraten sind, wenn man mit Kunstobjekten hantiert und … besonders wichtig für diese Folge … was ein Grabraub ist.
Fünf Freunde und die goldene Maske des Pharao (Folge 102) weiterlesen